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Sie fragen - envestor antwortet

✓ Depotbanken?
✓ Sondervermögen?
✓ Vertriebsprovisionen?
✓ Cashback?

Mehr über envestor

Wer ist envestor?

Die Envestor GmbH ist ein regulierter Finanzanlagenvermittler (§ 34f Abs. 1 S. 1 Nr. GewO) mit Sitz in Frankfurt am Main. Unsere Mission ist es, Anlegern zu helfen, die bestmögliche Rendite bei der Fondsanlage zu erzielen. Wir helfen Anlegenden, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Egal, ob wir Fonds beratungsfrei verwahren, ETF-Portfolios anbieten oder beraten: Wir bieten Anlegern einen effizienten, kostengünstigen und diversifizierten Zugang zum Kapitalmarkt über den Einsatz von Fonds und ETFs. Wir verstehen uns als Sachwalter der Interessen von Anlegern und nehmen unseren treuhänderischen Auftrag sehr ernst. Fairness, Transparenz und die Kommunikation mit Kunden auf Augenhöhe sind die besten Rezepte für den langfristigen Anlageerfolg. Wir möchten Anlegende möglichst lange auf dem Weg der Vermögensbildung begleiten.

Der Kopf hinter envestor ist der Fondsanalyst und ehemalige Finanzjournalist Ali Masarwah. Er ist seit 2021 Anteilseigner und Chefanalyst von envestor, seit 2023 Geschäftsführer (CEO). Das Thema Fairness für Anleger ist sein Motto, das er beim Fonds-Analysehaus Morningstar gelebt hat. Masarwah war dort zwischen 2011 und 2021 für das Informations- und Analyseportal morningstar.de verantwortlich und hat einem breiten Publikum Finanz-Know How vermittelt. Das langjährige Motto von Morningstar „Investors first“ hat er verinnerlicht. Co-Geschäftsführer ist Steffen Gruschka, Portfoliomanager bei Pyfore Capital, der als CFO die Finanzen bei envestor verantwortet. Der Ex-Banker Tim Schnarr unterstützt und berät envestor bei der Digitalisierung der Plattform und Prozesse. Masarwah und Gruschka sind Anteilseigner der Envestor GmbH und verwahren dort selbstverständlich auch ihre persönlichen Portfolios.

Unser Geschäftsmodell

Finanzvermittler und Banken gibt es viele. Was zeichnet envestor aus?

Fairness, Effizienz, Transparenz und niedrige Kosten.
Wir begegnen Anlegern auf Augenhöhe. Es klingt banal, aber ein durch und durch faires Geschäftsmodell ist in der deutschen Finanzdienstleistungs-Branche noch immer eine Seltenheit. Das fängt mit den Gebühren an. Sie sind oft zu hoch und zu intransparent. Wir stellen die Interessen des Anlegers in den Vordergrund, kommunizieren klar und schnörkellos. Unser Angebot besticht durch niedrige und transparente Kosten: 0,19 Prozent p.a. für die Verwahrung von Fonds, 0,19 Prozent p.a. für die ETF-Portfolios, eine ganzheitliche Portfolioberatung ab 0,5 Prozent. Alle Preise verstehen sich zzgl. Mehrwertsteuer.

Es gibt keinen Haken. Eigentlich sollte die Frage andersherum lauten: Warum kassieren so viele Finanzvertriebe und Banken in Deutschland überhöhte Gebühren, denen oftmals keine angemessene Leistung gegenübersteht? Fonds sind optimale Vehikel zur Vermögensbildung, wenn sie günstig sind. Gebühren, die den Fondsanlegern gehören, erstatten wir. Wir stellen Fairness vor Gewinn. Unsere Marge ist zwar niedrig, aber weil wir unser Geschäft automatisiert haben, halten wir unsere laufenden Kosten auf geringem Niveau. Dies ist eine weitere Voraussetzung dafür, die Rendite von Anlegern nachhaltig zu steigern – sei es durch erstattete Gebühren (Fonds) oder durch niedrige Kosten (ETF-Portfolios).
Weil wir uns nicht an Anlegern bereichern möchten. Wir berechnen nur die tatsächlich erbrachte Dienstleistung. Lassen wir den Faktor menschlichen Anstand, Geschäftsethos und Gewissen beiseite, dann sind wir der tiefen Überzeugung, dass Fairness die Grundlage für eine langjährige Geschäftsbeziehung ist. Im Cashback-Geschäft und auch bei den ETF-Portfolios ist die Marge niedrig. Das ist gerechtfertigt, weil wir hier nur die Tools zur Verfügung stellen, die selbstentscheidende Anleger brauchen, um ein Fonds- oder ETF-Depot zu bewirtschaften.

Cashback

Wie funktioniert die Rückerstattung der Vertriebsprovision für envestor-Anleger?
Fairness, Effizienz, Transparenz und niedrige Kosten. Wir begegnen Anlegern auf Augenhöhe. Es klingt banal, aber ein durch und durch faires Geschäftsmodell ist in der deutschen Finanzdienstleistungs-Branche noch immer eine Seltenheit. Das fängt mit den Gebühren an. Sie sind oft zu hoch und zu intransparent. Viele Finanzdienstleister sehen Anleger in erster Linie als Rendite-Objekt und nicht als gleichwertigen Partner. Das drückt sich in der unklaren Kommunikation und häufig in Intransparenz aus, vor allem aber in hohen Gebühren. Wir stellen die Interessen des Anlegers in den Vordergrund, kommunizieren klar, und unser Angebot besticht durch niedrige Kosten.

Wir erstatten den Cashback einmal pro Quartal auf das von Ihnen bei uns hinterlegte Verrechnungskonto. Unsere Überweisung geht innerhalb der ersten Woche nach Quartalsende an Sie heraus. Weil die allermeisten Depotbanken bzw. unser Zahlungsdienstleister erst rund 4 Wochen nach dem Quartalsende die Provisionen berechnen bzw. diese an uns auskehren, kommt die erste Cashback-Zahlung bei Ihnen erst 6 bis 8 Wochen danach an. Ab dem zweiten Quartal kommen dann die Cashbackzahlungen immer pünktlich zum Quartalsanfang bei Ihnen an.

In den üblichen Dokumenten, etwa den Basisinformationsblättern oder den Fonds-Factsheets, werden die Vertriebskosten nicht separat ausgewiesen. Sie tauchen lediglich in den Handelsdokumenten auf, die Anleger von der Depotbank erhalten. Weil die in den laufenden Fondsgebühren enthaltenen Vertriebskosten von Fonds zu Fonds und auch von Depotbank zu Depotbank unterschiedlich ausfallen, gibt unser Cashback-Rechner auf der Homepage den schnellsten Überblick zu den Vertriebskosten. Dazu einfach die Kennnummern der Fonds (ISIN oder WKN) in die Suchmaske eingeben. Vom Ergebnis muss dann nur noch die envestor-Marge abgezogen werden (bei Selbstentscheidern: 0,19 Prozent des Depotvolumens, zzgl. Mehrwertsteuer).

Gerne. Ein realistisches Beispiel zur Höhe von Vertriebskosten in Deutschland: Ein Fonds kostet jährlich laufende Gebühren von 1,5 Prozent. Geht davon die Hälfte an den Vertrieb, entspricht das 0,75 Prozentpunkten der jährlichen Verwaltungsgebühr. Erhebt der Vertrieb zusätzlich einen Ausgabeaufschlag von fünf Prozent, dann kassiert er nach fünf Jahren kumuliert 8,75 Prozent des anfänglich investierten Vermögens: 5,00 Prozent Ausgabeaufschlag, zuzüglich 5 x 0,75 Prozent Vertriebsprovision. Die Kunden von envestor Cashback zahlen in diesem Beispiel dagegen nach fünf Jahren nur insgesamt 1,15 Prozent: 0 Prozent Ausgabeaufschlag, 5 x 0,19 Prozent (zzgl. Mehrwertsteuer).

Dienstleistungen

Welche Dienstleistungen bietet envestor an?

Wir setzen unsere Mission mit drei Angeboten um: envestor Cashbackenvestor ETF-Robo-Advisor und envestor Portfolio-Beratung.

Für Selbstentscheiderinnen und Selbstentscheider, die auf Fonds setzen, ist der envestor Cashback das optimale Tool, um die Fondsrendite zu steigern.  Jeder Euro an gesparten Kosten schlägt sich eins zu eins positiv auf die Rendite von Anlegenden durch. Abzüglich unserer Marge von 0,19 Prozent auf Depotebene (zuzüglich Mehrwertsteuer) erstatten wir alle Vertriebskosten.

Wer einen diversifizierten Zugang zu ETFs benötigt, liegt mit den envestor ETF-Portfolios richtig. Selbstentscheider zwischen vier thematischen ETF-Portfolios und bestimmen in 6 Stufen die Risiko-Quote. Unsere ETF-Portfolios zählen mit maximal 0,66 Prozent an Gebühren pro Jahr zu den günstigsten am Markt. Rebalancing, Umschichtungen, Neu-Investments, Sparpläne und  sind in den Kosten inkludiert

Mit der envestor Portfolioberatung bieten wir Anlegenden eine ganzheitliche Betreuung Ihres Depots an. Sie umfasst eine ausführliche Erstberatung und die laufende Betreuung zu fairen Konditionen – ab 0,5 Prozent pro Jahr des Depotvermögens. Alle  Vertriebsprovisionen werden vollständig erstattet.

Selbstverständlich fallen bei uns keine Ausgabeaufschläge an. 

Ja. Wir bieten eine individuelle, ganzheitliche Finanzberatung an. Unsere Kernkompetenz sind diversifizierte Portfolios. Wir greifen auf die ganze Breite des Fonds- und ETF-Markts zurück. Wir erheben, je nach Höhe des verwalteten Vermögens, Service-Gebühr von 0,50 bis 1,00 Prozent pro Jahr (plus Mehrwertsteuer). Alle Vertriebskosten werden ohne Abzug erstattet, Ausgabeaufschläge bei Fonds oder Handelsaufschläge bei ETFs fallen bei uns nicht an.

Wenn Sie sich für die Dienstleistung envestor Portfolioberatung entscheiden, benötigen Sie keine Vorkenntnisse. Wir kümmern uns um Ihre Investments und halten regelmäßig Rücksprache zu Ihrem Portfolio. Anlegende, die Ihr Portfolio selbst verwalten, profitieren bei Fonds vom envestor Cashback. Wer auf ETFs setzen will, hat die Wahl zwischen vier envestor ETF-Portfolios. Anlegende wählen ihre Strategie aus und bestimmen selbst ihre Aktienquote. Unser Research Blog liefert Informationen über Fonds und Märkte, die analytisch und anlegernah sind, aber keine Beratung darstellen.

Depot & Depotbanken

Kann ich mein Depot laufend im Blick behalten?

Ja. Sie können zum einen wie bisher über Ihre Depotbank Ihr Depot direkt führen und weiter dort selbstständig handeln. Alternativ können Sie über envestor Ihre verschiedenen Depots auch bei unterschiedlichen Depotbanken in einer Gesamtübersicht im Blick behalten. envestor-Kundinnen und -Kunden loggen sich ein und sehen unter dem Menüpunkt „Mein Depot“ ihre Fonds/ETFs ein. Dabei stehen Ihnen zahlreiche Tools kostenlos zur Verfügung, mit denen Sie Ihr Depot auf unterschiedlichste Rendite- und Risikokennzahlen zu analysieren können. 

Ja. Das ist mit wenigen Klicks möglich. Nachdem Sie sich bei envestor registriert haben, klicken Sie unter dem Menüpunkt “Depotservice” den Button “Depoteröffnung” und wählen Ihre bevorzugte Depotbank. Einfach das Formular ausfüllen und mit Ihren Legitimationsdaten an uns zurücksenden. Wegen der guten Konditionen und der einfachen Handhabung empfehlen wir bei der Eröffnung eines neuen Depots die Frankfurter Fondsbank FFB oder der Comdirect. Die Eröffnung eines Depots bei der FFB und der Comdirect ist online möglich. 

Ja. Envestor arbeitet mit mehreren Partnerbanken und Fondsplattformen zusammen. Sie übertragen streng genommen Ihr Depot nicht, sondern Sie mandatieren envestor, Ihr bestehendes Depot zu betreuen. Sie tauschen also nur den Vermittler aus. Das anzustoßen, ist kinderleicht. Sie registrieren sich bei envestor und laden sich über den Menüpunkt „Depotservice“ das entsprechende Formular für einen Vermittlerwechsel herunter, unterschreiben es, scannen es ein und mailen es an ed.rotsevne@ecivres. An der Lagerstelle Ihrer Fonds und Ihrem Depot ändert sich nichts. Sobald der Vermittlerwechsel vollzogen wurde, profitieren Sie vom ersten Tag an von den günstigen Konditionen von envestor. Die erste Erstattung des envestor Cashbacks erfolgt nach Vollendung des ersten vollen Quartals als Kunde oder Kundin bei envestor.

Wir arbeiten mit folgenden, EU-regulierten Plattformen zusammen:

∙ MorgenFund
(ehemals DWS Deutschland und DWS Luxemburg)

∙ FNZ BANK
(inkl. ebase und Augsburger Aktienbank)

Comdirect

∙ FFB – FIL Fondsbank
(inkl. Metzler FundXchange)

∙ Fondsdepot Bank

∙ Comdirect

∙ DAB

Ja. Dies erfolgt über eine sogenannte Stücke-Übertragung, die Sie mit wenigen Klicks anstoßen. Auch hier laden Sie die entsprechenden Dokumente von unserer Homepage herunter, sofern Sie sich bei uns angemeldet haben. Sobald die Dokumente bei uns eingegangen sind, sorgen wir dafür, dass Ihre Fonds von ihrer bisherigen Bank auf das Depot übertragen werden, das wir betreuen. Das ist nach zwei bis drei Wochen der Fall. Sollten Sie kein Depot bei einer der oben genannten Depotbanken haben, müssen Sie zunächst ein Depot bei einer der oben genannten Plattformen eröffnen.

Ja, wir estatten Kundinen und Kunden, die bei der FFB ein Vermögen von zwischen 5.000 und 25.000 Euro von uns betreuen lassen, die Depotgebühren. 

Nicht bei jedem Fonds werden Vertriebsgebühren erhoben. Das ist der Fall bei ETFs und institutionellen Fonds. Weil bei ETFs und institutionellen Fonds keine Vertriebsgebühren erhoben werden, gibt es für diese Produkte keinen Cashback. Dennoch fahren Anlegende bei uns auch mit ETFs und institutionellen Fonds gut, weil unsere Handelskonditionen günstig sind. Diese variieren je nach Depotbank. Lesen Sie dazu mehr in den Preis-Leistungs-Verzeichnissen der Depotbanken.

In der Regel können Sie nach 2-4 Werktagen Ihr Depot mit der envestor-App erschließen. 

Das Depot wird in der Ansicht in der envestor App erst angezeigt, sobald dort Bestände verbucht sind.

Sicherheit

Hat envestor einen Zugriff auf mein Vermögen?

Nein. Als Finanzanlagenvermittler betreuen wir die Fonds- und ETF-Depots, die Sie bei EU-regulierten Depotbanken verwahren lassen. Das gilt auch für den Fall, dass wir Sie beraten. Die europäische Gesetzgebung stellt sicher, dass Fonds und ETFs die mit am besten regulierten Finanzinstrumente sind. Fonds und ETFs sind Sondervermögen, das heißt, sie werden unabhängig vom Geld der Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) verwahrt. Fonds und ETFs liegen stets bei EU-regulierten Depotbanken. Daher sind die Fonds sowohl dem Zugriff der KVG als auch der Vertriebsstelle (hier: envestor) entzogen.

Ja. Keiner außer Ihnen hat Zugriff auf Ihre Fonds – auch nicht die Fondsgesellschaft. Envestor ist als Vermittler mandatiert, Sie zu beraten bzw. Sie können über envestor günstig Fonds erwerben und verwahren. envestor ist also das Bindeglied zwischen Anlegern und den Depotbanken, bei denen die Fonds verwahrt sind. Ausschließlich der Kunde hat Zugriff auf seine Investments.

Diesen sind Sie bzw. Ihre Fonds und ETFs naturgemäß ausgesetzt. Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen. Diese Schwankungen können stark variieren. Das Spektrum reicht bei Fonds und ETFs von konservativen Geldmarkt-Investments (vergleichbar etwa mit Tagesgeldern bei Banken) über Mischfonds bis hin zu schwankungsreichen Aktienfonds. Ein Indiz für die Schwankungsintensität eines Fonds ist der so genannte SRRI-Indikator. Dieser reicht von 1 (schwankungsarm) bis 7 (sehr schwankungsreich). Envestor-Kunden finden den Risikostatus jedes der über 10.000 über envestor handelbaren Fonds in der Datenbank nach dem Login auf envestor.de.

Anleger sollten beachten, dass langfristige Kapitalmarktrenditen (7 bis 9 Prozent pro Jahr bei Aktien und 3 bis 5 Prozent pro Jahr bei Anleihen) nur dann zu erwirtschaften sind, wenn der Anlagehorizont lang ist. Per Saldo steigen Kurse langfristig, aber kurz- und auch mittelfristig kann es zu mitunter hohen Verlusten kommen.

Ja. Sie können zum einen wie bisher über Ihre Depotbank Ihr Depot direkt führen, also über die Depotbank handeln (Fonds kaufen oder verkaufen). Der zweite Weg zum Ihrem Depot führt über envestor. Registrierte envestor-Kunden können sich auf unserer App einloggen und unter dem Menüpunkt „Mein Depot“ das Depot jederzeit einsehen und dort auch Orders zum Kauf oder Verkauf von Fonds aufgeben. Der Vorteil von envestor: sollten Sie Depots bei mehreren Banken oder Fondsplattformen unterhalten, werden Ihnen diese bei envestor aggregiert angezeigt. Sie haben auch die Möglichkeit in die „envestor Detailansicht“ zu wechseln. Dort können Sie zahlreiche Tools kostenlos nutzen, um Ihr Depot auf unterschiedlichste Rendite- und Risikokennzahlen zu analysieren. Zum Beispiel können Sie dort Renditeberechnungen über unterschiedliche Zeiträume auch für einzelne Depots durchführen.

Ihre persönlichen Daten werden grundsätzlich nach den gesetzlich vorgegebenen Datenschutzrichtlinien vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Lediglich die in die Fondsvermittlung involvierten Stellen, etwa unser Dienstleister Fondsnet, der für uns Administrationsdienstleistungen erbringt, sowie die Depotbanken, bei denen Ihre Depots geführt werden, erhalten die zur Abwicklung notwendigen Daten. Mehr Informationen finden Sie unter der Rubrik Datenschutz auf unserer Webseite.

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