Unsere Experten in den Medien

In einem Gastbeitrag für die Börse Frankfurt hat sich Ali Masarwah mit verschiedenen Studien auseinadnergesetzt, die Einblicke in Rendite-Projektionen für die nächsten zehn Jahre geben.

Wir haben im Interview mit dem Finanzmagazin Das Investment unsere Einschätzung zur Frage gegeben: AI-Bubble oder nicht? Wir sind -wie auch u.a. Georg von Wallwitz und Hendrik Leber – im Team der Warner.

Mit dem Standard aus Wien haben wir über die Tücken von ETFs auf den Index MSCI World gesprochen. Dabei ging es nicht nur um die altbekannte Unwucht des viel zu hohen USA-Gewichts, sondern auch um klassische Anlegerfehler, die ein Investment scheitern lassen können.

Wir haben mit dem Handelsblatt über Stiftungsfonds gesprochen: Für wen diese Publikumsfonds geeignet sind was sie auszeichnet.

Dankenswerterweise hat sich das Magazin Capital mit Investment-Strategien in der Ruhestands-Phase beschäftigt. Im Interview haben wir den optimalen Zugang zum Kapitalmarkt für die Baby-Boomer gesprochen, die in den nächsten Jahren zunehmend in Rente gehen.

Immer mehr Banken bieten Investoren eine Beteiligung an Private Equity und Private Debt über sogenannte ELTIFs an. Wir haben im Interview mit Capital über einen alternativen Zugang über Private-Equity-ETFs diskutiert – und warum die Kurse der Aktien in diesen Indexprodukten zuletzt stagnierten.

Private Equity für das Volk? ELTIFs machen es möglich. Doch brauchen Anleger diese Produkte wirklich? Die Nachfrage ist aus guten Gründen noch überschaubar, wie wir im Gespräch mit der Financial Times erläutert haben.

Wir sprachen mit der Süddeutschen Zeitung darüber, wie Hebel-ETFs funktionieren und ob sie für Privatanleger geeignet sind. Spoiler: Wir sind der Meinung, dass Hebelprodukte ein „Privileg“ der Zertifikatebranche sein sollten und ETFs tunlichst keine Zocker-Produkte auf den Markt bringen sollten.

Anlässlich der Auflage des ersten Hebel-ETFs auf den MSCI World Index hat uns Der Spiegel zu den Tücken und Chancen dieser Produkte befragt. Im lesenswerten Beitrag (Paywall) haben wir erklärt, warum Anleger bei dem Produktneuling von Amundi nicht mit der doppelten Rendite des MSCI World für längere Zeit rechnen sollten.

Steffen Gruschka verlässt Pyfore Capital, wo er bislang als verantwortlicher Fondsmanager die Geschicke das EM Digital Leaders überaus erfolgreich gelenkt hat, wie der Branchendienst Fondsprofessionell berichtet. Er wird bei Envestor eine Multi-Asset-Vermögensverwaltung mit Fokus auf Fonds, ETFs, aber auch Aktien und Edelmetalle mit aufbauen.

Dass Steffen Gruschka bei Pyfore Capital verlassen hat und Envestor als Portfoliomanager verstärkt, wurde in etlichen Finanzmedien berichtet, unter anderem im Branchendienst Das Investment.

Das Wirtschaftsressort der Zeit hat sich die Firmen hinter den bekannten Indizes näher angesehen und uns dazu befragt. Wir warnen vor einem zu unkritischen Umgang mit Indizes bzw. ETFs – Anleger sollten kritisch reflektieren, was sie kaufen.