Gerade rechtzeitig zur Amtseinführung von Donald Trump hat ein findiger Vermögensverwalter einen „Anti-Woke“-Fonds aufgelegt. Wir sprachen mit der NOZ über die Frage, ob dieser Fonds mehr sein kann als eine Luftnummer.

Mit dem Handelsblatt haben wir erläutert, warum der MSCI World als Benchmark und als Investmentstrategie über die Jahre Klumpenrisiken entwickelt hat.

Diversifikation lohnt sich, auch mit kleineren Beträgen. Diese These haben wir mit dem Spiegel diskutiert. Anlegerinnen und Anleger, die noch am Anfang der Ansparphase sind, sollten mit Blick auf die erwartbare Größe ihres künftigen Portfolios nicht nur auf Ein-Produkt-Lösungen setzen.

Im Gespräch mit der FAZ sind wir auf die Unterschiede zwischen dem MSCI World und dem MSCI ACWI eingegangen. Und wir haben die Grenzen von Ein-Produkt-Lösungen erläutert.

Wir sprachen mit Der Wochenzeitung Die Zeit über die Aussichten, mit Wetten auf den Sieger bzw. die Siegerin der US-Präsidentschaft Gewinne am Aktienmarkt zu erzielen. Es gibt Gemeinsamkeiten mit und Unterschiede zwischen Pferdewetten.

Der Aufstieg von ETFs hat Anleger günstige und transparente Fonds beschert und ihnen viel Performance gerettet. Allerdings nutzen Anleger nicht die vielen Möglichkeiten, die ihnen ETFs als Bausteine für diversifizierte Portfolios bieten. Wir sprachen mit dem manager magazin darüber.

Im Leser Call-in der FAZ war unsere Meinung gefragt. Ein Investor hatte vermeintlich alles richtig gemacht und in „sichere“ Anleihe-ETFs als Gegengewicht zu Aktien investiert. 2022 erlitten diese ETFs teilweise heftige Verluste. Soll der Anleger jetzt noch verkaufen?

Wir haben im Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung das Für und Wider eines Comebacks chinesischer Aktien abgewogen – und sind der Frage nach dem optimalen Zugang zu China-Aktien nachgegangen.

Ein einfaches Aktien-Renten-ETF-Portfolio kann manchmal Wunder wirken, verglichen mit herkömmlichen Mischfonds. Wir haben die Performance derartiger Portfolios im Gespräch mit der FAZ  analysiert und kommentiert.

Im Gespräch mit dem Branchendienst Procontra haben wir erläutert, warum Anleger in offenen Immobilienfonds in einem klassischen Gefangenen-Dilemma stecken. Im Zweifel streben in unsicheren Zeiten Investoren gleichzeitig zur Tür und verkaufen, auch wenn sie damit ihren Interessen schaden.