Renditefaktor Kosten

Jetzt haben es die Anleger schwarz auf weiß: Seit Banken und Fondsplattformen vor kurzem zum ersten Mal die so genannten ex-post Kosteninformationen verschickt haben, ist klar, wie hoch die im letzten Jahr angefallenen Kosten tatsächlich waren – und wie stark sie die Rendite geschmälert haben.

Für Kunden von Envestor dagegen sind Kosten als Renditekiller kein Problem. Denn ganz gleich, welche der beiden Varianten Anleger wählen, ob sie alle Anlageentscheidungen selbst treffen und Envestor lediglich für die Umsetzung nutzen („execution only“) oder ob sie sich von Experten beraten lassen – als Kunde von Envestor erhalten Anleger 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag und zahlen keine Servicegebühren.

Zusätzlich erhalten „Envestor Direkt“-Kunden den größten Teil der bei anderen Anbietern üblichen Vertriebskosten einmal im Quartal auf ihr Girokonto zurückerstattet. Nur bei der Variante „Envestor Beratung“ bleibt die Vertriebsprovision für die Vergütung der Beratung komplett bei Envestor. Denn dann leistet die Online-Plattform einen Mehrwert, für den eine Provision fließen darf.

Wenn Sie berechnen möchten, wie viel Sie als Kunde von Envestor an Kosten sparen und damit an Rendite zusätzlich gewinnen, dann nutzen Sie den Spareffekt-Rechner im internen Bereich von Envestor.

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Über den Autor

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Ali Masarwah

Ali Masarwah ist Fondsanalyst und Geschäftsführer von envestor. Er beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Fonds und ETFs, zuletzt als Analyst beim Research-Haus Morningstar.
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