Cashback ist die neue Dividende: Wieviel Anleger bei Envestor sparen

Unser Anspruch ist es, die fairste Fondsplattform Deutschlands zu sein. Wir machen Fonds billiger und erhöhen damit die Rendite der Fondsanleger. Jetzt können registrierte Nutzer Fonds für Fonds berechnen, wie hoch der Envestor Spareffekt ist – auf Heller und Cent.

Bei Envestor Direkt sparen Sie nicht nur den Ausgabeaufschlag, sondern erhalten auch eine Rückerstattung der laufenden Vertriebsprovision. Abzüglich unserer Bearbeitungsgebühr von 19 Basispunkten pro Jahr erhalten Sie von uns Geld zurück. Und zwar einmal im Quartal, per Überweisung, direkt auf Ihr Girokonto. Wir nennen das „Envestor Cashback“. Wie das genau funktioniert, können Sie hier nachlesen.

Wieviel kann ich bei Envestor sparen?

In der Praxis hängt die exakte Höhe des Spareffekts von mehreren Faktoren ab:

  • Um welchen Fonds geht es: Die Kosten sind von Fonds zu Fonds unterschiedlich. Aktienfonds sind in der Regel teurer als Anleihefonds. Hinzu kommt, dass die Kosten auch von Aktien-, Anleihen- oder Mischfonds untereinander stark variieren. Manche Aktienfonds bringen es auf jährliche Gebühren von 2,0 Prozent; andere kosten 1,5 Prozent. Entsprechend schwankt die Vertriebsvergütung, die entscheidend ist für die Höhe des Cashbacks.
  • Um welche Fondsgesellschaft es sich handelt: Manche Fondsgesellschaften, die neu auf den Markt drängen oder über keinen eigenen Fondsvertrieb verfügen, bezahlen mitunter sehr hohe Vertriebsprovisionen. Mitunter geben sie mehr als 80 Prozent der Management-Vergütung an den Vertrieb weiter. Dann ist der Cashback hoch. Etablierte Fondsgesellschaften mit eigenem Vertrieb können es sich mitunter leisten, den Vertrieb weniger stark zu „füttern“. Dann ist auch der Cashback niedriger. Manche Fondsgesellschaften, etwa die Deka und Union Investment, zahlen außerhalb des Sparkassen- bzw. Genossenschaftsverbands gar keine Vertriebsprovisionen an Drittvertriebe (also alle anderen Banken und auch nicht an uns). Hier können wir keinen Cashback weitergeben.
  • Auf welcher Depot-Plattform wird der Fonds verwahrt: Envestor arbeitet mit mehreren Depotstellen zusammen, die allesamt unterschiedliche Einkaufskonditionen haben und auch unterschiedliche Gebühren für ihre Dienstleistung fordern. Auch davon hängt der Cashback ab, den wir an Sie ausschütten können.

Wieviel das ist, können Sie selbst berechnen. Sollten Sie noch nicht bei Envestor angemeldet sein, können Sie sich hier kostenlos und unverbindlich registrieren. Sobald Sie eingeloggt sind und einen Fonds Ihrer Wahl gefunden haben, können Sie über den Button „Cashback berechnen“ genau ermitteln, wie hoch Ihre Ausschüttung ist. Sie können beim Spareffekt-Rechner den Anlagebetrag eingeben, den Sie in den Fonds investieren möchten. Dann zeigt Ihnen der Rechner, wieviel Sie bei unterschiedlichen Renditeszenarien über die kommenden 10 Jahre sparen können. Nicht selten kommen hierbei tausende von Euro zusammen.

Das Geld, das wir Ihnen ausschütten, können Sie natürlich konsumieren, also für einen Urlaub oder eine Haushaltsanschaffung nutzen. Wenn Sie allerdings ein echter Sparfuchs sind, empfehlen wir Ihnen unsere „Cashback Dividende“ zur Wiederanlage. Denn wenn Sie umgehend das ausgeschüttete Geld wieder anlegen, profitieren Sie vom Zinseszinseffekt. Wie das genau funktioniert, erfahren Sie in der kommenden Woche.

Gesparte Kosten sind nichts anderes als eine zusätzliche Rendite. Und je länger Sie diese Zusatzrendite vereinnahmen, desto stärker fällt der Performance-Effekt aus. Die Wirksamkeit dieses Performance-Effekts zeigt exemplarisch die folgende Grafik:

 

Cashback bei Envestor
Envestor Spareffekt = gesparter Ausgabeaufschlag plus Cashback

So, genug der Vorrede: Probieren Sie unseren Cashback-Rechner einfach mal aus und Sie sehen sofort, wie hoch unsere spezielle Quartals-Dividende bei Ihrem Fonds ausfällt. Envestor: Bei uns sparen Sie sich reich!

Über den Autor

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Ali Masarwah

Ali Masarwah ist Fondsanalyst und Geschäftsführer von envestor. Er beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Fonds und ETFs, zuletzt als Analyst beim Research-Haus Morningstar.
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